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Soli-Kundgebung am Freitag für Frank Henkel, Innensenator

Montag, 25. Juli 2016

Wer ihn kennt weiß, er ist dumm aber lieb. Aber wer kennt ihn schon?

Icke

Die Rede ist von Berlins Innensenator Frank Henkel. In der Presse liest man täglich, wie brutal gestört dieser „Clown aus der Klosterstrasse“ wohl sei. Vom „Irrensenator“ sowie sämtlichen Abstufungen von Nazivergleichen ist die Rede.

Wir, Die PARTEI, sagen NEIN: stimmt gar nicht. Frank Henkel ist ein Opfer! Das arglose Opfer eines perfiden SPD Bürgermeisters, der – innerlich von Gewaltphantasien zerfressen – jeden Hebel zieht und jedes Rädchen dreht, um auf dem Rücken Henkels eine Stimmung des Hasses in der Stadt zu säen. Im Hintergrund zieht dieser Terrorpolitiker mit dem belanglosen Allerweltsgesicht die Fäden, um seinen – zugegebenermassen höchst unfähigen – Mitbewerber um das höchste Amt der Stadt in Misskredit zu bringen.
Der Plan ist so einfach wie genial: man nehme eine durchgeknallte Juso WG im Nordkiez von Friedrichshain und lässt deren Heimstatt (im Besitz eines befreundeten südafrikanischen Geldwäschers) durch Henkel massiv belästigen. Die unbedarften Nachbarn reagieren mit Unverständnis und Trotz – und schon brennt jedes zweite Auto in der Stadt. Ehe Henkel merkt was passiert ist (nachdem er wochenlang in gutem Glauben jede menschliche Regung in Friedrichshain mit Polizeikontrollen erstickte), steht er im politischen Abseits und Müller triumphiert.

Man muß Frank Henkel nicht mögen, wir tun das auch nicht. Gewiß, er hatte eine schwere Kindheit in der stalinistisch geprägten Mangelmetropole Ostberlin. Auch mußte er jahrelang im blauen Hemd der FDJ herumlungern und sich mit Pfandflaschen sammeln über Wasser halten. Wenn sein betrunkener Vater spät nachts nach Hause kam, schlossen die Nachbarn die Fenster um bloß nicht Zeugen zu werden… Aber darum geht es gar nicht.
Wir haben diesen Innsenator nicht gewählt, wir empfehlen niemandem diesen Menschen zu wählen und keiner sollte ihn wählen! Dennoch ist Frank derzeitiger Senator für Sport und Sonstiges in Berlin und verdient einen fairen und differenzierten Umgang.

Dafür gehen wir auf die Strasse! Die PARTEI fordert Gerechtigkeit für Frank, Unfähigkeit darf kein K.O. Kriterium in der Berliner Politik werden. Das war sie nie und darf sie auch niemals werden. Berlin steht voller Stolz zu seiner Tradition, von Trunksucht und Geschlechtskrankheiten gezeichnete Backpfeifengesichter ins Rote Rathaus zu wählen. Die herkömmlichen Altparteien CDU und SPD, sowie die Alternativparteien AfD und Grüne stehen genau wie Die PARTEI für sorgloses Durchregieren und 5 jahre am Stück unsichtbar bleiben. Frank Henkel darf nicht auf dem Altar der großen Koalition geopfert werden!

Helfen Sie uns, dieses verpfuschte “Politikerleben” zu retten! Seien Sie einmal Mensch!

Die PARTEI lädt zur großen Solikundgebung mit „open mike“ und deutscher Rapmusik. Am Freitag, den 29.7.2016 um 16h in der Klosterstrasse vor Frank Henkels Amtssitz.
Eventlink: https://www.facebook.com/events/601362156733426/

Es spricht unser Landesvorsitzender Riza A. Cörtlen.