Die PARTEI Berlin informiert
In stiller Anteilnahme
Warum muss man im 21. Jahrhundert noch immer solche Nachrichten lesen? Wie viele Opfer muss dieser Lkw-Wahnsinn noch fordern? Wir schicken Maschinen zum Mars, aber scheitern beim gefahrlosen Transport in unserer Stadt. Traurige Menschheit.
Lastwagen verliert Dutzende Bierkästen beim Abbiegen*: www.rbb24.de/panorama/beitrag/2021/06/berlin-lastwagen-verliert-bierkaesten-beim-abbiegen.html
*Link zuletzt geprüft am 01.07.2021
Eine Vermögenssteuer würde uns alle treffen
Es wäre wirklich furchtbar hart für uns alle, wenn Vermögende über Steuerzahlungen das Gemeinwohl unterstützten. Das ganze schöne Geld würde doch nur für Bildung, Kultur, Soziales, Infrastruktur und ähnlichen Blödsinn rausgeschmissen. Das kann wirklich niemand wollen. Dann lieber für Beraterverträge, unbrauchbare Masken und Andi B. Scheuert.
Wenn man Frank Henkel bei Wish bestellt
Franzi Giffey, die aufstrebende, junge und unbekannte Bürgermeisterkandidatin der CD…äh…SPD macht sich mit Forderungen nach hartem Durchgreifen in der Rigaer Straße schon mal fit für die konservative Wählerschaft der Grünen.
Unser Vorschlag zur Güte: Ohne Gebäude keine Brandschutzbegehungen. Ist der Nordkiez erst einmal ein einziger Discounter-Parkplatz, gibt es keinen Grund mehr für Krawalle und Unruhen.
Bis dahin empfehlen wir ein taktisch kluges Vorgehen, einen Live-Stream und die Begrenzung der Waffen auf Molli, Mistgabel und Morgenstern.
Rücksichtslose Partyszene überbrücken!
Dies ist eine Aktion der Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative, Landesverband Berlin.
Die unhygienische Wegelagerei hat wieder Überhand genommen. Während engagierte Bündnisse noch immer schauen müssen, wo sie sich hygienekonform treffen können, hat sich der nicht-repräsentative Teil der berliner Bevölkerung wieder in Horden auf Booten verabredet oder annektiert gleich das öffentliche Straßen- und Wegenetz.
Daher besetzen wir am Dienstag, den 15.06.2021 ab 19:00 Uhr die infame Admiralbrücke, um dem gemeinen Wahlvolk vor Augen zu führen, wie konkretes Rumlungern aussehen kann.
Natürlich unter Einhaltung der geltenden Regeln (sowie des Verstandes).
AGH Listenplatz 1:
Kandidatin für das Amt der regierenden Bürgermeisterin:
Annie Tarrach, Baujahr 1993, kam aus freien Stücken aus dem Ruhrpott nach Berlin und wurde umgehend als Spitzenkandidatin zwangsverpflichtet.
Ihr OB-Wahlkampf in Essen (2,43%, 1000 Stimmen mehr als die FDP) ist ein strahlendes Beispiel für ein politisches Debut und Grund genug, ihr auch das Amt der regierenden Bürgermeisterin Berlins auf Knien mit emporgestrecktem Silbertablett darzubieten.
Die Bewegungstherapeutin, erzieherische Assistenz in der Inobhutnahme, Personal Trainerin, Eventmanagerin und professionelle Stelzenläuferin sagt über sich und ihren künftigen Regierungsstil: „Ich bin unsympathisch, extrem grenzüberschreitend und laut. Alle, die was wollen, können kommen und ein Kantholz kassieren.“
AGH Listenplatz 2:
Wie jede ernsthafte Partei hat auch die PARTEI Vertreterinnen diverser Interessengruppen und Minderheiten. Unser Angebot für die sehr gute Bundeshauptstadt Berlin heißt Andrea Kübert und ist eine Minderheitenvertreterin in vielfacher Hinsicht: Zu allererst sind natürlich Frauen aufgrund ihrer physiologisch bedingten höheren Intelligenz und daraus resultierender Empathie in der Politik noch eine Minderheit. Andrea Kübert ist eine Frau! Als Fränkin ist sie auch in ihrer bayerischen Heimat eine Exotin und als Vertreterin der bayerischen „Kultur“ ist sie hier bei uns eine Attraktion. Wie auch immer, sie kandidiert für die PARTEI, weil ihr Intimfeind M. Söder aufgrund eines aufsehenerregenden Wahlplakats (siehe Foto) eine Fatwa gegen sie ausgesprochen hat und Bayern fortan kein sicheres Herkunftsland mehr für sie darstellt. Im Berliner Exil bespricht Andrea Kassetten mit politischen Weisheiten, die sie nach Bayern schickt um dort ein positives Klima für ihre Rückkehr nach nicht erfolgter Machtübernahme zu schaffen.
AGH Listenplatz 3:

AGH-Listenplatz 4:

AGH-Listenplatz 5:
Torben Denecke
In Kreuzberg – Friedrichshain kein Unbekannter, ist er doch seit 2017 Bezirksverordneter für Die PARTEI, außerdem seit vielen Jahren Ortsverbandsvorsitzender ebenda. Für alle anderen: An diesem ca. 38-jährigen aus Norddeutschland wurden sämtliche universitären Verfahren zur Beseitigung eines guten Wesens ausprobiert, inklusive BWL – wie wir heute sagen können, vergeblich. Vor fast 10 Jahren fanden wir ihn vor unserer Tür und zogen ihn mit der Flasche auf. Voller Stolz möchten wir Ihnen nun diesen feinen Politiker auf unserer Landesliste darbieten, wohl wissend, dass alle herkömmlichen Parteien uns um unseren Kollegen beneiden. Seine politische Bilanz ist von Erfolgen gekrönt, wie sie nur ganz große Staatsmänner vorweisen können: Letzte Woche erst brachte er in einem Ausschuss ganz alleine einen CDU-Antrag zu Fall, während alle anderen Parteien, insbesondere die fiesen Grünen, sich hinter einer Enthaltung versteckten. Das macht ihm so schnell keiner nach.
Jetzt wissen Sie Bescheid.
AGH-Listenplatz 6:
